Hilft AchtsamkeitsTraining auch bei Krankheit?

Die Antwort lautet eindeutig: Ja!

Jeder, der sich mit ganzheitlicher Heilung auseinandersetzt, weiss um die positive Bedeutung der Entspannung, der Stille, der Erholung und der Bewusstwerdung im Heilungsprozess.

Angst, Spannung, Hochdruck, Ärger, Stress, Trauer, Frust, Selbstwertprobleme, grosse Erschöpfung etc. hingegen können unser Immunsystem und unseren Gesamtgesundheitszustand sehr negativ beeinflussen.

Was früher nur einigen Suchenden durch ihre spirituelle Praxis sichtbar gemacht wurde ist heute zu einer breiten Bewegung geworden und durch die neuesten Forschungsergebnisse untermauert: Meditation, Achtsamkeitstraining und Körperübungen aus dem Yoga, Tai Chi und Qi Gong helfen gesund zu bleiben und gesund zu werden.

So gilt es heute als erwiesen, dass die Übung der Achtsamkeit hilft, besser mit Stress umzugehen und stressbedingte Symptome zu reduzieren und wieder zu Gelassenheit, Lebensfreude und innerer Ausgeglichenheit zurückzufinden. Nachweislich hilft richtig angewandtes Achtsamkeitstraining auch, Ängste, depressive Verstimmungen und negative Gedankenmuster abzubauen.

Dadurch, dass wir lernen, achtsam mit uns selbst zu sein sorgen wir auch besser für uns selbst und übergehen unsere eigenen Bedürfnisse nicht mehr. Es enststeht wieder Raum für uns selbst und wir können gelassener mit dem Auf und Ab des Lebens umgehen.

Achtsamkeitstraining wird daher heute zum einen als Burnout-Prophylaxe und ganzheitliche Krankheits-Prävention und zum anderen als Heilmotor bei bereits bestehenden Krankheiten eingesetzt.